ExxonMobils Vertriebspartner bieten in Deutschland CO2-kompensiertes Heizöl Optiplus an

Klimaschutz kann auch im Heizungskeller stattfinden: Seit dem heutigen 1. März wird das Premium-Heizöl Optiplus, das die deutschen Vertriebspartner von ExxonMobil verkaufen, in der Verbrennung klimaneutral gestellt. „Dies bedeutet neben dem CO2-Ausgleich auch ein soziales Engagement“, macht Heiko Thieme, Leiter des Großkundengeschäfts von ExxonMobil in Deutschland, deutlich.

Um die Klimaneutralität bei der Verbrennung von Optiplus-Heizöl sicherzustellen, hat sich ExxonMobil mit ClimatePartner namhafte Unterstützung geholt. Das Unternehmen wurde 2006 in München gegründet und hat heute 40 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz sowie mehr als 1.000 Kunden. ClimatePartner arbeitet zudem eng mit unterschiedlichen Umweltverbänden zusammen.

Die Heizöl-Vertriebspartner von ExxonMobil unterstützen künftig Klimaschutzprojekte mit ClimatePartner. Entsprechend der Menge des verkauften Optiplus werden die kalkulatorisch bei der Heizöl-Verbrennung entstehenden CO2-Emissionen in diesen Projekten wieder eingespart. Die dadurch unterstützten vier Projekte bringen Windenergie nach Rajasthan und Guyuan in Indien und China, Energie durch Wasserkraft nach Santa Caterina in Brasilien und kümmern sich um den Schutz von Regenwald vor illegaler Abholzung im brasilianischen Portel. „All diese Projekte sind gut und nützlich, hervorheben möchte ich aber einmal das in Rajasthan, in Indien. Durch die Windparks werden auch Schulen und Bildungsprogramme insbesondere für Frauen gefördert, um die Alphabetisierungsquote von 40 Prozent in der Region zu verbessern“, macht Christian Heise deutlich, der auf Seiten ExxonMobils zu den Initiatoren der CO2-Kompensation der Optiplus-Verbrennung gehört.

„Wir alle müssen Verantwortung im Klimaschutz übernehmen, insbesondere die Vermeidung und Reduktion von Emissionen sollte dabei im Vordergrund stehen. In der Praxis ist es kurzfristig nicht immer möglich, auf fossile Energieträger zu verzichten. Unvermeidbare Emissionen auszugleichen ist deshalb eine sinnvolle Möglichkeit“, erklärt Moritz Lehmkuhl, Geschäftsführer und Gründer von ClimatePartner.

„Ich freue mich, dass unsere Vertriebspartner den Kunden zusammen mit dem Premium-Heizöl Esso Optiplus gleichzeitig auch einen Beitrag zum Klimaschutz anbieten. Kunden, die lieber unser Standard-Heizöl kaufen, können übrigens auf Wunsch auch dessen Verbrennung CO2-kompensiert erhalten. Dazu müssen sie ihren Vertriebspartner ansprechen“, so Thieme.

Weitere Informationen zum Esso Heizöl gibt es online: www.esso-optiplus.de.