ExxonMobil investiert in die Zukunft: Neuverlegung einer Lagerstättenwasserleitung

ExxonMobil verlegt im Landkreis Diepholz zwischen dem Betriebsplatz Barenburg (Gemeinde Barenburg) und den Stationen Barenburg H7 (Stadt Sulingen) sowie Wehrbleck Ost 11 (Gemeinde Wehrbleck / Samtgemeinde Kirchdorf) eine insgesamt rund sieben Kilometer lange Lagerstättenwasserleitung. Mit der Fertigstellung der neuen Leitung werden parallel verlaufende Bestandsleitungen außer Betrieb genommen. ExxonMobil sichert damit auch für die nächsten Jahrzehnte die Integrität des Leitungsnetzes und die Produktion im Erdölfeld Barenburg.

„Wir wollen das Leitungsnetz fit für die Zukunft machen“ sagt Niels Evers, verantwortlicher Projektleiter bei ExxonMobil, und ergänzt: „Wir werden die neue Leitung parallel zu den bestehenden Leitungen errichten.“

Die Leitung wird unterirdisch in einer Tiefe von rund 1,20 Meter verlegt. Bei sämtlichen Arbeiten haben Umweltschutz und Sicherheit höchste Priorität.

In den nächsten Tagen beginnt das Energieunternehmen mit vorbereitenden Arbeiten. Die Verlegungsmaßnahmen werden voraussichtlich bis Ende des Jahres andauern.

„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energieunternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.

ExxonMobil fördert im Raum Barenburg seit über 60 Jahren Erdöl aus derzeit ca. 140 Förderbohrungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. 20 Kollegen sind dort für ExxonMobil tätig. Im Bereich Barenburg wurden seit Beginn der Förderung etwa 20 Millionen Tonnen Erdöl produziert. Mit dieser Menge könnte Deutschland für mehr als ein Jahr mit Erdöl versorgt werden.