ExxonMobil spendet 20.000 Euro an Hamburger Kinder-Hospiz Sternenbrücke

20.000 Euro spendet ExxonMobil an das Hamburger Kinder-Hospiz Sternenbrücke. Der größte Teil dieser Summe stammt aus einer Kunstauktion, an der sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Energieunternehmens beteiligen konnten.

Florian Barsch, Vorstandsvorsitzender der ExxonMobil Central Europe Holding in Hamburg, übergab im Rahmen der Weihnachtsfeier des Unternehmens einen symbolischen Scheck an den geschäftsführenden Vorstand des Kinder-Hospizes, Peer Gent. „Weihnachten ist immer auch eine Zeit, um an die Mitmenschen zu denken, denen es nicht so gut geht wie einem selbst.“, sagte Barsch einleitend. Daher solle die Spende an die Sternenbrücke gehen. „Die Sternenbrücke leistet Großartiges für Kinder, die von schweren lebensverkürzenden Krankheiten betroffen sind, und deren Familien. Sie schenkt Kraft und Unterstützung auf dieser schweren Reise, und das mit so viel Herz. Hier ist jeder Cent wichtig und richtig.“

Im November hatten die Mitarbeiter von ExxonMobil die Möglichkeit, Kunstgegenstände aus dem ehemaligen Firmensitz der Esso in der Hamburger City Nord zu ersteigern. Unter den rund 80 Objekten befanden sich hauptsächlich Gemälde, aber auch Fotografien und Möbelstücke. „Ich freue mich sehr, dass alle Exponate einen Liebhaber gefunden haben und dass die Auktion so gut bei uns im Haus ankam“, so Barsch. Auf diese Weise seien fast 13.000 Euro zusammengekommen, die von Unternehmensseite auf 20.000 Euro aufgestockt und jetzt an das Kinder-Hospiz Sternenbrücke gespendet wurden.

Erfreut nahm Peer Gent im Namen der Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke den Scheck entgegen und bekräftigte: „Eine großartige Summe. Vielen, vielen Dank für diese wunderbare Spende, die uns hilft, unheilbar erkrankten Kindern und ihren Familien eine Zeit unter dem Dach der Sternenbrücke zu ermöglichen und sie liebevoll und professionell in unserem Haus in Rissen zu begleiten.“

Image Foto  Florian Barsch und Peer Gent whrend der Scheckbergabe
Foto — Florian Barsch und Peer Gent während der Scheckübergabe