ExxonMobil Mitarbeiter spenden für Corona-Nothilfefonds des DRK

„Der Wunsch von Kolleginnen und Kollegen, in dieser für uns alle besonderen und herausfordernden Situation zu helfen, wurde sehr schnell an vielen Stellen laut. Als die Idee aufkam, Spenden für den Corona-Nothilfefonds des DRK zu sammeln, haben wir spontan entschieden, dass wir als Unternehmen diese Aktion unterstützen möchten. Daher werden wir die von den Mitarbeitern gespendete Summe als ExxonMobil verdoppeln“, erklärt Jens-Christian Senger, Vorstandsvorsitzender der ExxonMobil Central Europe Holding GmbH. Dabei erinnert er an die Flüchtlingskrise vor einigen Jahren: „Damals haben wir unsere Unterstützung auch schon mit großer Mitarbeiterbeteiligung erfolgreich praktiziert. Das wünsche ich mir heute wieder.“

Durch die Spenden für den Corona-Nothilfefonds sollen Ehrenamtliche und wichtige Hilfsaktionen unterstützt werden. Zahlreiche Freiwillige sind engagiert, um beispielsweise älteren und bedürftigen Menschen zu helfen, Lebensmittel-Bringdienste zu organisieren, Pflegepersonal und Bewohner in Seniorenheimen zu unterstützen und die psycho-soziale Betreuung zu übernehmen.

Über diese Spendenaktion hinaus werden innerhalb der ExxonMobil Belegschaft derzeit weitere Ideen ausgearbeitet, um Hilfe zu leisten und die Folgen des Coronavirus sowie von Covid-19 zu minimieren. „Ich freue mich sehr, dass die Kolleginnen und Kollegen so hilfsbereit und kreativ sind – und das neben ihrer täglichen Arbeit. Man darf schließlich nicht vergessen, dass wir insbesondere in diesen schwierigen Zeiten mit allen Kräften daran arbeiten, die Rohstoffe und Energieträger Erdöl und Erdgas unserer Gesellschaft zuverlässig zur Verfügung zu stellen, die Esso Tankstellen mit Kraftstoffen zu versorgen und die derzeit so dringend für die Herstellung von Schutzausrüstungen und Desinfektionsmitteln notwendigen Chemikalien herzustellen“, so Senger.

Weitere Informationen zum Corona-Nothilfefonds des DRK gibt es hier.