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Rückbau und Rekultivierung der Erdgasbohrung Söhlingen Z13
ExxonMobil beginnt in diesen Tagen auf dem Erdgasförderplatz Söhlingen Z13, westlich von Neuenkirchen (Gemeinde Neuenkirchen/ Landkreis Heidekreis), mit vorbereitenden Arbeiten zum Rückbau der befestigten Flächen und Rekultivierung zur ursprünglichen landwirtschaftlichen Nutzung. In diesem Zusammenhang werden auch rund ein Kilometer Anschlußleitungen geräumt.
Die Bohrung Söhlingen Z13 wurde bereits im Jahr 2018 mit Spezialzement verfüllt und sicher verschlossen. Sie hat aus einer Tiefe von rund 4.700 Metern insgesamt rund 300 Millionen Kubikmeter Erdgas gefördert und leistete einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. Mit dieser Menge könnten alle Haushalte im Landkreis Heidekreis für rund 4 Jahre mit Erdgas versorgt werden.
„Wenn das Wetter mitspielt, werden wir rund vier Monate für die Arbeiten benötigen“, bestätigt ExxonMobil-Projektleiter Sascha Andräs zum Start der Maßnahmen. „Wir räumen die nicht mehr benötigten Flächen und versetzen sie wieder in den ursprünglichen Zustand. Dann geben wir sie in rekultivierter Form für die landwirtschaftliche Nutzung zurück“, so Andräs.Rückbau und Rekultivierung erfolgen auf Basis eines von der zuständigen Bergbehörde zugelassenen Betriebsplans. Die Arbeiten sollen Mitte Juli 2022 abgeschlossen sein.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.