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Zusammenarbeit mit Universitäten
ExxonMobil betreibt seine Forschung und Entwicklung gemeinsam mit zahlreichen Universitäten und Wissenschaftlern, um neue Lösungen für die Energieversorgung von Morgen zu finden.
ExxonMobil betreibt seine Forschung und Entwicklung gemeinsam mit zahlreichen Universitäten und Wissenschaftlern, um neue Lösungen für die Energieversorgung von Morgen zu finden.
Tief verwurzelt in der DNA von ExxonMobil ist eine Kultur der Wissenschaft und Technologie. Jeden Tag arbeiten wir mit verschiedenen akademischen Institutionen zusammen, um neue Lösungen zu erforschen und zu entwickeln, die uns helfen, die doppelte Herausforderung der Gesellschaft zu bewältigen – den Energiebedarf zu decken und gleichzeitig die Umweltauswirkungen des Energieverbrauchs, einschließlich der Risiken des Klimawandels, zu minimieren.
Unsere Arbeit ist breit gefächert – von Materialwissenschaft und Kohlenstoffspeicherung bis hin zur Wind- und Solarenergie. Unsere Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten fördert neue Entdeckungen – sowohl in kurzfristigen Projekten als auch in mehrjährigen Programmen.
Im Zentrum
unserer Forschung steht das „Corporate Strategic Research“-Labor von
ExxonMobil, in dem rund 170 Wissenschaftler und Ingenieure tätig sind. Dabei
arbeitet ExxonMobil mit rund 80 Partnern zusammen – darunter Universitäten auf
der ganzen Welt. Zu unserem Forschungsportfolio zählen beispielsweise
Biokraftstoffe der nächsten Generation – hergestellt aus Algen beziehungsweise
Landwirtschafts- und Pflanzenabfällen.
Geschichte technologischer Beiträge: Solarenergie
Wenn eine neue
Technologie im Rahmen unseres Know-hows liegt und dem Unternehmen potenziell
nutzen könnte, stellt ExxonMobil Mittel und Ressourcen zur Verfügung, um sich
ein besseres Verständnis der Technologie zu verschaffen.
Die erste photovoltaische Zelle oder Solarzelle wurde 1954 in den Bell Laboratories als Nebenprodukt des Transistorbaus entdeckt und wurde ab 1960 ausgiebig in der Raumfahrt genutzt. Forscher von Exxon nahmen sich dieser Technologie an und konnten schließlich deren Kosten wesentlich senken. Die ersten Solarzellen für den Handel wurden in den Labors der Exxon Solar Power Corporation 1973 in Linden, New Jersey, entwickelt. Dazu wurden mehrere Solarzellen in Platten zusammengefasst, um die erforderliche Spannung und Leistung zu ermöglichen. Heute stellt ExxonMobil Escorene Ultra EVA Copolymerharze für den Bau von photovoltaischen Zellen her. Die Kunstharze geben den photovoltaischen Zellen eine schützende, selbsthaftende Schicht zwischen den elektronischen Bauteilen und dem Glas.
Weitere Informationen:
Eine genaue Beschreibung, mit welchen Universitäten rund um den Globus ExxonMobil zusammenarbeitet, ist auf der Internetseite der ExxonMobil Corporation (englischsprachig) zu finden.
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