#ExxonMobilHilft - jetzt in der Ukraine
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Ein Krieg. Mitten in Europa. Wir alle kennen die unfassbaren Bilder. So schrecklich das Leid, so groß die Hilfsbereitschaft. Auch Vorstandsvorsitzender Jens-Christian Senger wollte aktiv werden und hat die neue Hilfsaktion für die Ukraine mitinitiiert:„Wir haben in der Corona-Krise bereits mehrfach unsere große Spendenbereitschaft gezeigt – nicht nur als Unternehmen, sondern auch als mitfühlende und hilfsbereite Menschen."
Gemeinsam mehr erreichen
Und so rief der Vorstand bereits am 8. März alle Mitarbeitenden dazu auf, Geld an das Deutsche Rote Kreuz zu spenden, damit den Menschen auf der Flucht geholfen werden kann und die notleidende Bevölkerung in der Ukraine unterstützt wird. Das Besondere: Aufgelegt wurde ein Matching Programm. Das heißt, ExxonMobil verdoppelte die von den Mitarbeitenden geleisteten Spenden. „Innerhalb kürzester Zeit kamen 24.430 Euro zusammen, die wir dann verdoppelt haben“, so Senger.
Medikamente und mehr
Schmerzmittel, Antibiotika, Verbandsstoffe, Narkosemittel, Infusionslösungen, aber auch Krankenhausbetten und Ambulanzfahrzeuge: All dies benötigten die Menschen in der Ukraine schnell. Bereits am 28. Februar, vier Tage nach Kriegsbeginn, hat eine erste Hilfslieferung der action medeor diese dringend benötigten Medikamente und medizinischen Hilfsmittel in das Kriegsgebiet transportiert. Seitdem werden mehrmals wöchentlich solche Hilfslieferungen auf den Weg gebracht – durchschnittlich 10,5 Tonnen. Pro Transport sind das rund 30 Paletten. Auch diese Not- und Katastrophenhilfe hat ExxonMobil mit 25.000 US-Dollar unterstützt.
10 Millionen US-Dollar für die Ukraine
Diese beträchtliche Summe hat die Exxon Mobil Corporation insgesamt für Hilfsorganisationen bereitgestellt, um die verheerende humanitäre Krise in der Ukraine abzumildern. Und so wurden die Mittel eingesetzt: Ein Großteil der Summe, 5 Millionen Euro, ging an das Rote Kreuz: für Soforthilfe in Form von Nahrungsmitteln und Wasser, für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen, aber auch an private Haushalte, um den Wiederaufbau zerstörter Häuser zu unterstützen. 2,25 Millionen Euro erhielt das International Medical Corps: Mit diesem Geld werden Millionen vom Krieg betroffene Menschen vor Ort, aber auch Flüchtlinge medizinisch und psychologisch betreut.
Eine Million Dollar gingen an das Projekt HOPE, um Gesundheitsdienste, die Ausstattung von Krankenhäusern und die Ausbildung von lokalem Gesundheitspersonal sicherzustellen. Lokale Zuschüsse in Höhe von 1,5 Millionen US-Dollar gab es für die in Europa ansässigen Tochtergesellschaften. Geld, das dann an gemeinnützige Organisationen gespendet wurde, die an Hilfsmaßnahmen beteiligt sind. Und last but not least: 225.000 US-Dollar gingen an Counterpart International. Unterstützt wird damit ein globales Schulungsprogramm für Frauen im Management. Dies soll vor allem die Beschäftigungschancen von Frauen in denjenigen Ländern verbessern, in die viele Ukrainer geflohen sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Polen und Rumänien. Und auch das soll – neben diversen lokalen Hilfsinitiativen und -aktionen – nicht unerwähnt bleiben: Im Mai hat ExxonMobil Treibstoff für einen humanitären Flug gespendet, um 55 ukrainische Kinder und ihre Betreuer nach Großbritannien zu bringen.