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Bohrung Greetsiel Süd Z1 wird verfüllt
Nach knapp zwei Monaten Bohrzeit steht fest: Die Bohrung Greetsiel Süd Z1 in der Gemeinde Pewsum hat kein Erdgas angetroffen.
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Mit den Verfüllungsarbeiten könnte nach Vorliegen der erforderlichen Genehmigung bereits in diesen Tagen begonnen werden. „Das Team hat großartig gearbeitet, leider wurden unsere Anstrengungen aber nicht belohnt“, so Jens-Christian Senger, Production Manager bei ExxonMobil in Deutschland „Wir haben unfallfrei und schneller als erwartet genau das Gestein erreicht, von dem wir erhofft hatten, dass es Erdgas enthält. Die seismischen Untersuchungen hatten vielversprechend ausgesehen, aber am Ende gilt der bergmännische Grundsatz: Vor der Hacke ist es duster.“
Mit der rund 50 Meter hohen Bohranlage hatte ExxonMobil knapp 4.000 Meter tief in den so genannten Rotliegend Sandstein gebohrt. Die bisherigen Investitionen für das Projekt belaufen sich auf knapp 9 Millionen Euro. Nach Abschluss der Verfüllungsarbeiten wird der Bohrplatz wieder zurückgebaut. „Auch über diese Arbeiten werden wir gewohnt transparent informieren“, sichert Senger zu.
Mit der rund 50 Meter hohen Bohranlage hatte ExxonMobil knapp 4.000 Meter tief in den so genannten Rotliegend Sandstein gebohrt. Die bisherigen Investitionen für das Projekt belaufen sich auf knapp 9 Millionen Euro. Nach Abschluss der Verfüllungsarbeiten wird der Bohrplatz wieder zurückgebaut. „Auch über diese Arbeiten werden wir gewohnt transparent informieren“, sichert Senger zu.
„Das Team hat großartig gearbeitet, leider wurden unsere Anstrengungen aber nicht belohnt.“