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Erdgasspeicher Dötlingen: Rückbau obertägiger Anlagenteile beginnt
ExxonMobil beginnt in diesen Tagen mit den Arbeiten für den Rückbau der obertägigen Anlagen im Bereich der Verdichter und der beiden Bohrsammelplätze des Erdgasspeichers Dötlingen nordwestlich von Dötlingen.
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Für diese Maßnahme ist eine Dauer von rund einem Jahr vorgesehen. Dabei handelt es sich um den ersten von insgesamt drei Rückbauabschnitten, die in den nächsten Jahren stattfinden werden. Der Rückbau erfolgt auf Basis eines von der zuständigen Bergbehörde zugelassenen Betriebsplans. Aufgrund der Rückbauaktivitäten kann es tagsüber von Montags bis Donnerstags zu einem leicht erhöhten LKW-Verkehr kommen. „Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen.
Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail zur Verfügung (pressestelle.hannover@exxonmobil.com). ExxonMobil wird über den weiteren Projektfortschritt informieren.
Der von 1983 bis 2012 betriebene Erdgasspeicher Dötlingen war einer der größten und leistungsstärksten Porenspeicher in Westeuropa und spielte eine bedeutende Rolle bei der Erdgasversorgung Deutschlands. Hier konnte eine Erdgasmenge von über zwei Milliarden Kubikmeter aufgenommen werden. Das würde ausreichen, um rund 800.000 Wohnungen ein ganzes Jahr zu beheizen. In circa 2.650 Metern Tiefe wurde das Erdgas in einer ehemaligen leergeförderten Erdgaslagerstätte gespeichert – in der geologischen Formation des Buntsandsteins.
ExxonMobil fördert im Produktionsbereich West seit über 50 Jahren aus derzeit ca. 90 Erdgas- sowie ca. 40 Erdölbohrungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. In der Erdgasaufbereitungsanlage Großenkneten wurden seit der Inbetriebnahme in 1972 mehr als 200 Milliarden Kubikmeter Rohgas gereinigt. Mit dem aufbereiteten Erdgas könnten alle rund 40 Millionen Haushalte in Deutschland für mehr als 3 Jahre mit Energie versorgt werden. Insgesamt sind in Südoldenburg rund 250 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.
Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail zur Verfügung (pressestelle.hannover@exxonmobil.com). ExxonMobil wird über den weiteren Projektfortschritt informieren.
Der von 1983 bis 2012 betriebene Erdgasspeicher Dötlingen war einer der größten und leistungsstärksten Porenspeicher in Westeuropa und spielte eine bedeutende Rolle bei der Erdgasversorgung Deutschlands. Hier konnte eine Erdgasmenge von über zwei Milliarden Kubikmeter aufgenommen werden. Das würde ausreichen, um rund 800.000 Wohnungen ein ganzes Jahr zu beheizen. In circa 2.650 Metern Tiefe wurde das Erdgas in einer ehemaligen leergeförderten Erdgaslagerstätte gespeichert – in der geologischen Formation des Buntsandsteins.
ExxonMobil fördert im Produktionsbereich West seit über 50 Jahren aus derzeit ca. 90 Erdgas- sowie ca. 40 Erdölbohrungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. In der Erdgasaufbereitungsanlage Großenkneten wurden seit der Inbetriebnahme in 1972 mehr als 200 Milliarden Kubikmeter Rohgas gereinigt. Mit dem aufbereiteten Erdgas könnten alle rund 40 Millionen Haushalte in Deutschland für mehr als 3 Jahre mit Energie versorgt werden. Insgesamt sind in Südoldenburg rund 250 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.
Kontakt:
ExxonMobil Production Deutschland GmbH
Unternehmenskommunikation
Riethorst 12 · 30659 Hannover
www.erdgas-aus-deutschland.de
Klaus Torp
Tel. (0511) 641-6000
pressestelle.hannover@exxonmobil.com