Erdgasaufbereitungsanlage nach großer Inspektion wieder in Betrieb
Die Prüfungen sowie umfangreichen Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen sorgen dafür, dass die Erdgasaufbereitungsanlage für die kommenden Jahre fit gehalten wird. Die Anlage wird weiterhin das in der Region geförderte Rohgas direkt vor Ort aufbereiten und damit ihren wichtigen Beitrag zu einer sicheren Energieversorgung leisten.
Dazu ExxonMobil-Betriebsleiter Thomas Enneking:
„Wir sind sehr zufrieden mit dem guten Verlauf der durchgeführten Revisions- und Projektarbeiten und ich bin sehr stolz auf unsere Mitarbeiter und Auftragnehmer, die mit so hohem Engagement und persönlichem Einsatz dafür gesorgt haben, den Stillstand trotz Corona-Pandemie sicher durchzuführen.“
ExxonMobil-Geschäftsführer und Production Manager Axel Weiß ergänzt:
„Das Inspektions-Team hat hier eine Meisterleistung vollbracht. Diese Revision hat den Beteiligten in Sachen Planung und Durchführung alles abverlangt. Ein ganz großes Kompliment dafür! Die Umsetzung der umfangreichen Corona-Schutzmaßnahmen war, neben den technischen Herausforderungen, der Schlüssel zum Erfolg. Dazu zählt auch die gute Zusammenarbeit mit dem Landkreis, der Gemeinde sowie den zuständigen Behörden.“
ExxonMobil fördert seit vielen Jahrzehnten sicher und nachhaltig Erdgas aus Deutschland. Um das in der Region geförderte Rohgas direkt vor Ort aufbereiten zu können, wurde 1972 die Erdgasaufbereitungsanlage Großenkneten eröffnet. Dort wurden bisher mehr als 200 Milliarden Kubikmeter Erdgas aufbereitet. Mit dieser Menge könnte man alle niedersächsischen Haushalte für mehr als 40 Jahre mit Energie versorgen. Insgesamt sind in der Anlage rund 150 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.