ExxonMobil bereitet Erdgasbohrung Buchhorst Z10 für Wiederinbetriebnahme vor
„Um die Förderanlage für die Wiederinbetriebnahme vorzubereiten, wird ein flexibles Stahlrohr in die Bohrung eingeführt. Damit schaffen wir die Bedingungen für eine weiter reibungslose Förderung“, erklärt Benedikt Gerhartz, Leiter des Fachbereichs Untertage bei ExxonMobil.
Die vorbereitenden Arbeiten beginnen in diesen Tagen mit dem Aufbau des technischen Equipments. Der Abbau ist in der 22. Kalenderwoche vorgesehen. Alle geplanten Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) frühzeitig angezeigt worden.
Aus Sicherheitsgründen muss anfallendes Gas während der Arbeiten über eine Fackel geleitet und verbrannt werden. Im näheren Umfeld des Bohrplatzes kann es daher zu einem erhöhten Geräuschpegel kommen. Sollten die Arbeiten bei Dunkelheit durchgeführt werden, ist aufgrund der Fackel ein Lichtschein erkennbar.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert seit vielen Jahrzehnten sicher und nachhaltig Energierohstoffe in Deutschland. Im Produktionsbereich Ost - der weitestgehend Aktivitäten in den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Verden, Gifhorn, Nienburg und Diepholz umfasst - sind derzeit rund 100 Erdgas- und 210 Erdölbohrungen aktiv. Die Produktionsmenge beläuft sich auf rund 2,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 120 Tausend Tonnen Erdöl – damit leistet das Gebiet Ost einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung. Insgesamt sind im Produktionsbereich Ost 180 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.
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