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Einloh Z1: Bohrung wird für die Verfüllung vorbereitet
ExxonMobil beginnt in diesen Tagen auf dem Erdgasförderplatz Einloh Z1, östlich von Scheeßel
(Gemeinde Scheeßel / Landkreis Rotenburg), die Bohrung für die voraussichtlich im vierten
Quartal 2022 anstehende Verfüllung vorzubereiten. Die Erdgasbohrung Einloh Z1 hat über 20
Jahre rund 300 Millionen Kubikmeter Erdgas gefördert - soviel, um den gesamte Gemeinde
Scheeßel rund 40 Jahre lang mit Erdgas versorgen zu können.
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„Dazu führen unsere Fachleute aus der Untertage-Abteilung ein Stahlrohr, das auf einer Trommel aufgewickelt ist, mit Hilfe speziellen Equipments in die Bohrung ein“, erläutert Benedikt Gerhartz, Leiter der ExxonMobil-Untertage-Wartungsabteilung. „Damit werden Ablagerungen an den Förderrohren beseitigt. Das ist notwendig, damit die Lagerstätte, aus der Erdgas gefördert wurde, im nächsten Schritt mit Spezialzement abgesperrt werden kann“, so Gerhartz.
Aus Sicherheitsgründen muss anfallendes Gas zeitweise während der Arbeiten über eine Fackel geleitet und verbrannt werden. Im näheren Umfeld des Bohrplatzes kann es daher zu einem erhöhten Geräuschpegel kommen. Sollten die Arbeiten bei Dunkelheit durchgeführt werden, ist aufgrund der Fackel ein Lichtschein erkennbar.
Beim Ausführen der Arbeiten kann das zeitweise Tragen von Atemschutzausrüstung erforderlich sein. Das ist allein der Arbeitssicherheit geschuldet und kein Hinweis auf Unregelmäßigkeiten.
Die vorbereitenden Arbeiten beginnen in diesen Tagen mit dem Aufbau des technischen Equipments. Der Abbau ist für die 10. Kalenderwoche geplant. Alle geplanten Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) frühzeitig angezeigt worden.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
Aus Sicherheitsgründen muss anfallendes Gas zeitweise während der Arbeiten über eine Fackel geleitet und verbrannt werden. Im näheren Umfeld des Bohrplatzes kann es daher zu einem erhöhten Geräuschpegel kommen. Sollten die Arbeiten bei Dunkelheit durchgeführt werden, ist aufgrund der Fackel ein Lichtschein erkennbar.
Beim Ausführen der Arbeiten kann das zeitweise Tragen von Atemschutzausrüstung erforderlich sein. Das ist allein der Arbeitssicherheit geschuldet und kein Hinweis auf Unregelmäßigkeiten.
Die vorbereitenden Arbeiten beginnen in diesen Tagen mit dem Aufbau des technischen Equipments. Der Abbau ist für die 10. Kalenderwoche geplant. Alle geplanten Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) frühzeitig angezeigt worden.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert seit vielen Jahrzehnten sicher und nachhaltig Energierohstoffe in Deutschland. In den Produktionsbereichen Nord & Ost - die weitestgehend Aktivitäten in den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Verden, Gifhorn, Nienburg und Diepholz umfassen - sind derzeit rund 100 Erdgas- und 210 Erdölbohrungen aktiv. Die Produktionsmenge beläuft sich auf rund 2 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 100 Tausend Tonnen Erdöl – damit leisten die Gebiete einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung. Insgesamt sind in den Produktionsbereichen Nord & Ost rund 150 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.