ExxonMobil bereitet Erdgasbohrung Großburgwedel 4 für Wartungsarbeiten vor

ExxonMobil beginnt in diesen Tagen auf dem Erdgasförderplatz Großburgwedel 4, nördlich der Ortschaft Thönse (Stadt Burgwedel), mit vorbereitenden Arbeiten für die Durchführung von Wartungsmaßnahmen. Bis voraussichtlich Ende März werden dazu Erweiterungsmaßnahmen des Förderplatzes durchgeführt. Anschließend starten die Wartungsmaßnahmen mittels einer kleinen Bohranlage. Nach Beendigung der Wartung erfolgt wiederum der Rückbau der Platzerweiterung.
„Die Wartung einer Bohrung ist ein wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen Erdgasförderung. Unser Hauptaugenmerk liegt hierbei immer auf Umweltverträglichkeit und Arbeitssicherheit“, so Benedikt Gerhartz, Leiter des Fachbereichs Untertage bei ExxonMobil.

Insgesamt sollen die Aktivitäten, abhängig von der Witterung, voraussichtlich bis Ende Juni 2022 dauern. Alle geplanten Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) frühzeitig angezeigt worden.

„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.

ExxonMobil fördert seit vielen Jahrzehnten sicher und nachhaltig Energierohstoffe in Deutschland. In den Produktionsbereichen Nord & Ost - die weitestgehend Aktivitäten in den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Verden, Gifhorn, Nienburg und Diepholz sowie der Region Hannover umfassen - sind derzeit rund 100 Erdgas- und 210 Erdölbohrungen aktiv. Die Produktionsmenge beläuft sich auf rund 2 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 100 Tausend Tonnen Erdöl – damit leisten die Gebiete einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung. Insgesamt sind in den Produktionsbereichen Nord & Ost rund 150 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.

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Kleine Bohranlage (hier auf der Erdgasbohrung Wietingsmoor Z5)