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ExxonMobil bereitet die Verfüllung der Siedenburg Z11 vor
ExxonMobil beginnt in diesen Tagen mit dem Antransport und Aufbau der Workoveranlage T48. Erstmalig wird bei der ExxonMobil Production GmbH diese Art der Workoveranlage eingesetzt. Die bereits stillgelegte Erdgasbohrung Siedenburg Z11 in der Gemeinde Borstel im Landkreis Diepholz ist das erste geplante Projekt im Rahmen einer weitreichenderen Kampagne zur Verfüllung von tiefen Gasbohrungen, die für die Jahre 2022 und 2023 geplant sind.
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Die Erdgasbohrung Siedenburg Z11 förderte von 1972 bis 2018 aus rund 3.000 Meter Tiefe erfolgreich Erdgas und leistete damit einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. Seit Inbetriebnahme hat die Bohrung rund 7,4 Milliarden Kubikmeter Erdgas gefördert. Mit dieser Menge könnten alle Haushalte im Landkreis Diepholz für rund 55 Jahre mit Erdgas versorgt werden.
Zunächst werden dabei mit einer kleinen Bohranlage die Rohre aus dem Untergrund gezogen. Nach der Entnahme der Rohre wird das Bohrloch unter Einhaltung sämtlicher Vorgaben der zuständigen Bergbehörde mit Spezialzement verfüllt.
„Nachdem die Produktion einer Förderstätte beendet ist, wird zuerst das Förderrohr aus dem Bohrloch entfernt. Danach wird die Bohrung mit Spezialzement bis unter die Oberfläche vollständig verfüllt“, erklärt Benedikt Gerhartz, Leiter des Fachbereichs Untertage bei ExxonMobil. „Der anschließende Rückbau des Bohrplatzes ermöglicht es die Fläche wieder wie ursprünglich zu nutzen.“
Alle geplanten Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) angezeigt worden. „Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert seit vielen Jahrzehnten sicher und nachhaltig Energierohstoffe in Deutschland. Im Produktionsbereich Ost - der weitestgehend Aktivitäten in den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Verden, Gifhorn, Nienburg und Diepholz umfasst - sind derzeit rund 100 Erdgas- und 210 Erdölbohrungen aktiv. Die Produktionsmenge beläuft sich auf rund 2,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 120 Tausend Tonnen Erdöl pro Jahr – damit leistet das Gebiet Ost einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung. Insgesamt sind im Produktionsbereich Ost 180 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.
Zunächst werden dabei mit einer kleinen Bohranlage die Rohre aus dem Untergrund gezogen. Nach der Entnahme der Rohre wird das Bohrloch unter Einhaltung sämtlicher Vorgaben der zuständigen Bergbehörde mit Spezialzement verfüllt.
„Nachdem die Produktion einer Förderstätte beendet ist, wird zuerst das Förderrohr aus dem Bohrloch entfernt. Danach wird die Bohrung mit Spezialzement bis unter die Oberfläche vollständig verfüllt“, erklärt Benedikt Gerhartz, Leiter des Fachbereichs Untertage bei ExxonMobil. „Der anschließende Rückbau des Bohrplatzes ermöglicht es die Fläche wieder wie ursprünglich zu nutzen.“
Alle geplanten Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) angezeigt worden. „Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert seit vielen Jahrzehnten sicher und nachhaltig Energierohstoffe in Deutschland. Im Produktionsbereich Ost - der weitestgehend Aktivitäten in den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Verden, Gifhorn, Nienburg und Diepholz umfasst - sind derzeit rund 100 Erdgas- und 210 Erdölbohrungen aktiv. Die Produktionsmenge beläuft sich auf rund 2,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 120 Tausend Tonnen Erdöl pro Jahr – damit leistet das Gebiet Ost einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung. Insgesamt sind im Produktionsbereich Ost 180 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.