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ExxonMobil verfüllt Erdölbohrung Welpe 34
Rund 55 Jahre hat ExxonMobil mit der Bohrung Welpe 34 aus einer Tiefe von rund 2.000 Metern erfolgreich und störungsfrei Erdöl gefördert. Die rund 70 Tausend Tonnen Erdöl leisteten einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung.
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Nun beginnt das Energieunternehmen die bereits stillgelegte Erdölbohrung, am südlichen Rand der Stadt Vechta, endgültig zu verfüllen. Zunächst werden dabei mit einer kleinen Bohranlage die Rohre aus dem Untergrund gezogen.
„Nachdem die Produktion einer Förderstätte beendet ist, wird zuerst das Förderrohr aus dem Bohrloch entfernt. Danach wird die Bohrung mit Spezialzement bis unter die Oberfläche vollständig verfüllt“, erklärt Benedikt Gerhartz, Leiter des Fachbereichs Untertage bei ExxonMobil. „Der spätere Rückbau des Bohrplatzes ermöglicht es die Fläche wieder wie ursprünglich zu nutzen.“
Die vorbereitenden Arbeiten beginnen in diesen Tagen mit dem Aufbau des technischen Equipments und sollen voraussichtlich Anfang März 2022 abgeschlossen werden. In dieser Zeit kann es tagsüber zu einem leicht erhöhten Geräuschpegel in der unmittelbaren Umgebung kommen. Alle geplanten Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) angezeigt worden.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert im Produktionsbereich West seit über 50 Jahren aus derzeit ca. 90 Erdgas- sowie ca. 40 Erdölbohrungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. In der Erdgasaufbereitungsanlage Großenkneten wurden seit der Inbetriebnahme in 1972 mehr als 200 Milliarden Kubikmeter Rohgas gereinigt. Mit dieser Menge könnte man alle niedersächsischen Haushalte für mehr als 40 Jahre mit Energie versorgen. Insgesamt sind in Südoldenburg rund 250 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.
„Nachdem die Produktion einer Förderstätte beendet ist, wird zuerst das Förderrohr aus dem Bohrloch entfernt. Danach wird die Bohrung mit Spezialzement bis unter die Oberfläche vollständig verfüllt“, erklärt Benedikt Gerhartz, Leiter des Fachbereichs Untertage bei ExxonMobil. „Der spätere Rückbau des Bohrplatzes ermöglicht es die Fläche wieder wie ursprünglich zu nutzen.“
Die vorbereitenden Arbeiten beginnen in diesen Tagen mit dem Aufbau des technischen Equipments und sollen voraussichtlich Anfang März 2022 abgeschlossen werden. In dieser Zeit kann es tagsüber zu einem leicht erhöhten Geräuschpegel in der unmittelbaren Umgebung kommen. Alle geplanten Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) angezeigt worden.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert im Produktionsbereich West seit über 50 Jahren aus derzeit ca. 90 Erdgas- sowie ca. 40 Erdölbohrungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. In der Erdgasaufbereitungsanlage Großenkneten wurden seit der Inbetriebnahme in 1972 mehr als 200 Milliarden Kubikmeter Rohgas gereinigt. Mit dieser Menge könnte man alle niedersächsischen Haushalte für mehr als 40 Jahre mit Energie versorgen. Insgesamt sind in Südoldenburg rund 250 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.