Rückbau der obertägigen Anlagen auf dem Erdgasförderplatz Worth Z1

ExxonMobil baut in den nächsten Wochen auf dem Erdgasförderplatz Worth Z1, westlich von Worth in der Gemeinde Hemsbünde / Samtgemeinde Bothel, die obertägigen Anlagen zurück. Die Bohrung wurde bereits im Jahr 2013 mit Spezialzement verfüllt und sicher verschlossen.

„Wenn das Wetter mitspielt, werden wir rund vier Wochen für die Arbeiten benötigen“, bestätigt ExxonMobil-Projektleiter Mike Fischer zum Start der Maßnahmen. „Wir demontieren, endreinigen und entsorgen die obertägigen Einrichtungen des Erdgasförderplatzes“, so Fischer.

Die Rückbaumaßnahmen erfolgen auf Basis eines von der zuständigen Bergbehörde zugelassenen Betriebsplans. Die Arbeiten sollen bis Mitte März abgeschlossen sein.

„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.

ExxonMobil fördert seit vielen Jahrzehnten sicher und nachhaltig Energierohstoffe in Deutschland. In den Produktionsbereichen Nord & Ost - die weitestgehend Aktivitäten in den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Verden, Gifhorn, Nienburg und Diepholz umfassen - sind derzeit rund 100 Erdgas- und 210 Erdölbohrungen aktiv. Die Produktionsmenge beläuft sich auf rund 2 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 60 Tausend Tonnen Erdöl – damit leisten die Gebiete einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung. Insgesamt sind in den Produktionsbereichen Nord & Ost rund 150 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.