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ExxonMobil verfüllt Bohrung Söhlingen H1
ExxonMobil beginnt in diesen Tagen die Anfang 2022 stillgelegte Versenkbohrung Söhlingen H1, nordwestlich der Ortschaft Bellen in der Gemeinde Brockel (Samtgemeinde Bothel / Landkreis Rotenburg), zu verfüllen.
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Zunächst werden dabei mit einer kleinen Bohranlage die Rohre aus dem Untergrund gezogen. Danach wird die Bohrung bis unter die Oberfläche mit Spezialzement verfüllt und sicher verschlossen.
„Nachdem die Nutzung einer ehemaligen Versenkbohrung beendet ist, wird zuerst die Verrohrung aus dem Bohrloch entfernt. Danach wird die Bohrung mit Spezialzement bis unter die Oberfläche vollständig verfüllt“, erklärt Markus Kostrzewa, Leiter des Fachbereichs Untertage bei ExxonMobil. „Der spätere Rückbau des Bohrplatzes ermöglicht es, die Fläche wieder wie ursprünglich zu nutzen.“
Die Arbeiten beginnen in diesen Tagen mit dem Aufbau des technischen Equipments und sollen voraussichtlich bis Mitte November abgeschlossen werden. Alle geplanten Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) angezeigt worden.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Während der Maßnahme kann es tagsüber zu einem leicht erhöhten Geräuschpegel in der unmittelbaren Umgebung kommen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert seit vielen Jahrzehnten sicher und nachhaltig Energierohstoffe in Deutschland. In den Produktionsbereichen Nord & Ost - die weitestgehend Aktivitäten in den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Verden, Gifhorn, Nienburg und Diepholz umfassen - sind derzeit rund 100 Erdgas- und 210 Erdölbohrungen aktiv. Die Produktionsmenge beläuft sich auf rund 2 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 60 Tausend Tonnen Erdöl – damit leisten die Gebiete einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung. Insgesamt sind in den Produktionsbereichen Nord & Ost rund 150 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.
„Nachdem die Nutzung einer ehemaligen Versenkbohrung beendet ist, wird zuerst die Verrohrung aus dem Bohrloch entfernt. Danach wird die Bohrung mit Spezialzement bis unter die Oberfläche vollständig verfüllt“, erklärt Markus Kostrzewa, Leiter des Fachbereichs Untertage bei ExxonMobil. „Der spätere Rückbau des Bohrplatzes ermöglicht es, die Fläche wieder wie ursprünglich zu nutzen.“
Die Arbeiten beginnen in diesen Tagen mit dem Aufbau des technischen Equipments und sollen voraussichtlich bis Mitte November abgeschlossen werden. Alle geplanten Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) angezeigt worden.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Während der Maßnahme kann es tagsüber zu einem leicht erhöhten Geräuschpegel in der unmittelbaren Umgebung kommen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert seit vielen Jahrzehnten sicher und nachhaltig Energierohstoffe in Deutschland. In den Produktionsbereichen Nord & Ost - die weitestgehend Aktivitäten in den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Verden, Gifhorn, Nienburg und Diepholz umfassen - sind derzeit rund 100 Erdgas- und 210 Erdölbohrungen aktiv. Die Produktionsmenge beläuft sich auf rund 2 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 60 Tausend Tonnen Erdöl – damit leisten die Gebiete einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung. Insgesamt sind in den Produktionsbereichen Nord & Ost rund 150 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.