Neuigkeiten
ExxonMobil startet Sanierungsarbeiten an der Altbohrung Hannover CF2
ExxonMobil beginnt in diesen Tagen an der ehemaligen Explorationsbohrung „Hannover CF2“, im Kananoher Forst nördlich des Flughafen Hannover-Langenhagen (Stadt Langenhagen / Region Hannover), mit der Durchführung von Sanierungsmaßnahmen. Bei der aus dem Jahr 1948 stammenden Altbohrung waren obertägig Ölspuren aufgetreten.
Neuigkeiten
„Wenn das Wetter mitspielt, werden wir insgesamt circa drei Wochen für die Arbeiten benötigen“, bestätigt ExxonMobil-Projektleiter Sascha Andräs zum Start der Maßnahmen. „Zunächst erfolgt die oberflächennahe Sanierung. Danach wird ein Stahlrohr in den vorhandenen Bohrverlauf eingebracht und anschließend mit Spezialzement sicher verfüllt“, so Andräs.
Im ersten Schritt erfolgt eine Sanierung des oberflächennahen Bereiches. Dabei wird das zu entnehmende verunreinigte Bodenmaterial analysiert und fachgerecht entsorgt. Zur Vorbereitung des zweiten Schrittes wird ein Schacht mit Deckel im Bereich der ehemaligen Bohrung erstellt.
In einem zweiten Schritt wird dann ein Stahlrohr bis in circa 14 Meter Tiefe eingebracht, der Rohrinhalt ausgebohrt und das Rohr mit Spezialzement sicher verfüllt. Abschließend wird der Schacht entfernt, das Rohr auf circa einen Meter unter der Geländeoberkante gekürzt und der Bereich wieder ordnungsgemäß verfüllt. Die Ausführung dieses Schrittes wird zeitlich abhängig von der Verfügbarkeit der dafür notwendigen Geräte stattfinden.
Die Maßnahmen sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Alle Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) frühzeitig angezeigt worden. „Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil leistet als größter deutscher Erdgasproduzent mit der regionalen Förderung einen wichtigen Beitrag zur heimischen Energieversorgung und steht für 2/3 der deutschen Erdgasförderung. Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern in Niedersachsen rund 3 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 260 Tausend Tonnen Erdöl aus 180 Erdgas- sowie 360 Erdölbohrungen. Alle Erdgas-Heizungen in Niedersachen könnte man mit dem hier geförderten Erdgas für mehr als ein Jahr versorgen.
Im ersten Schritt erfolgt eine Sanierung des oberflächennahen Bereiches. Dabei wird das zu entnehmende verunreinigte Bodenmaterial analysiert und fachgerecht entsorgt. Zur Vorbereitung des zweiten Schrittes wird ein Schacht mit Deckel im Bereich der ehemaligen Bohrung erstellt.
In einem zweiten Schritt wird dann ein Stahlrohr bis in circa 14 Meter Tiefe eingebracht, der Rohrinhalt ausgebohrt und das Rohr mit Spezialzement sicher verfüllt. Abschließend wird der Schacht entfernt, das Rohr auf circa einen Meter unter der Geländeoberkante gekürzt und der Bereich wieder ordnungsgemäß verfüllt. Die Ausführung dieses Schrittes wird zeitlich abhängig von der Verfügbarkeit der dafür notwendigen Geräte stattfinden.
Die Maßnahmen sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Alle Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) frühzeitig angezeigt worden. „Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil leistet als größter deutscher Erdgasproduzent mit der regionalen Förderung einen wichtigen Beitrag zur heimischen Energieversorgung und steht für 2/3 der deutschen Erdgasförderung. Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern in Niedersachsen rund 3 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 260 Tausend Tonnen Erdöl aus 180 Erdgas- sowie 360 Erdölbohrungen. Alle Erdgas-Heizungen in Niedersachen könnte man mit dem hier geförderten Erdgas für mehr als ein Jahr versorgen.