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Rückbau und Rekultivierung des Erdgasförderplatz Grauen Z1
ExxonMobil beginnt in der kommenden Woche auf dem Erdgasförderplatz Grauen Z1, südwestlich der Ortschaft Grauen (Gemeinde Neuenkirchen, Landkreis Heidekreis), mit vorbereitenden Arbeiten zum Rückbau der befestigten Flächen und Rekultivierung zur ursprünglichen landwirtschaftlichen Nutzung.
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Die Bohrung wurde Anfang diesen Jahres mit Spezialzement verfüllt und sicher verschlossen. „Wenn das Wetter mitspielt, werden wir rund vier Monate für die Arbeiten benötigen“, bestätigt ExxonMobil-Projektleiter Sascha Andräs zum Start der Maßnahmen. „Wir räumen die nicht mehr benötigten Flächen und versetzen sie wieder in den ursprünglichen Zustand. Dann geben wir siein rekultivierter Form für die landwirtschaftliche Nutzung zurück“, so Andräs.
Rund 30 Jahre hatte ExxonMobil aus einer Tiefe von 5.300 Metern erfolgreich und störungsfrei Erdgas gefördert. Die aus dieser Bohrung geförderten rund 1,4 Milliarden Kubikmeter Erdgasleisteten einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. Mit dieser Menge könnten alle Haushalte im Landkreis Heidekreis mehr als 17 Jahre mit Erdgas versorgt werden.
Rückbau und Rekultivierung erfolgen auf Basis eines von der zuständigen Bergbehördezugelassenen Betriebsplans. Die Arbeiten sollen bis Ende Januar 2025 abgeschlossen sein.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert seit vielen Jahrzehnten sicher und nachhaltig Energierohstoffe in Deutschland. In den Produktionsbereichen Nord & Ost - die weitestgehend Aktivitäten in den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Verden, Gifhorn, Nienburg und Diepholz umfassen - sind derzeit rund 100 Erdgas-und 210 Erdölbohrungen aktiv. Die Produktionsmenge beläuft sich auf rund 2 Milliarden KubikmeterErdgas und 60 Tausend Tonnen Erdöl – damit leisten die Gebiete einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung. Insgesamt sind in den Produktionsbereichen Nord & Ost rund 150 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.
Rund 30 Jahre hatte ExxonMobil aus einer Tiefe von 5.300 Metern erfolgreich und störungsfrei Erdgas gefördert. Die aus dieser Bohrung geförderten rund 1,4 Milliarden Kubikmeter Erdgasleisteten einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. Mit dieser Menge könnten alle Haushalte im Landkreis Heidekreis mehr als 17 Jahre mit Erdgas versorgt werden.
Rückbau und Rekultivierung erfolgen auf Basis eines von der zuständigen Bergbehördezugelassenen Betriebsplans. Die Arbeiten sollen bis Ende Januar 2025 abgeschlossen sein.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert seit vielen Jahrzehnten sicher und nachhaltig Energierohstoffe in Deutschland. In den Produktionsbereichen Nord & Ost - die weitestgehend Aktivitäten in den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Verden, Gifhorn, Nienburg und Diepholz umfassen - sind derzeit rund 100 Erdgas-und 210 Erdölbohrungen aktiv. Die Produktionsmenge beläuft sich auf rund 2 Milliarden KubikmeterErdgas und 60 Tausend Tonnen Erdöl – damit leisten die Gebiete einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung. Insgesamt sind in den Produktionsbereichen Nord & Ost rund 150 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.