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ExxonMobil unterstützt NABU Sulingen
Der Erdgas- und Erdölproduzent ExxonMobil überreichte dem NABU Sulingen e.V. eine Spende in Höhe von 2.000 Euro. Damit unterstützt ExxonMobil die Wiedervernässung des Sulinger Moores.
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„Wir freuen uns einen Beitrag zu leisten, damit die Vernässungsmaßnahmen fortgesetzt und das Sulinger Moor als wichtiger Kohlenstoffspeicher einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann“, betont ExxonMobil-Betriebsleiter André Dannenberg. „Unser Engagement unterstreicht die langjährige Verbundenheit mit der Region“, so Dannenberg.
Das Sulinger Moor liegt südöstlich der Stadt Sulingen und ist, wie viele einstige Hochmoore in Deutschland, über längere Zeit entwässert worden. Ein größerer Teil ist jedoch noch in einem einigermaßen naturnahen Zustand und soll jetzt wieder "unter Wasser gesetzt" werden, damit sich das Hochmoor regenerieren kann, um zukünftig verstärkt als Kohlenstoffspeicher zu dienen und Lebensraum für inzwischen seltene hochmoortypische Pflanzen und Tiere zu bieten.
„Für die Spende sind wir ExxonMobil sehr dankbar. Die Unterstützung hilft, die notwendigen großflächigen Vernässungsmaßnahmen weiterzuführen“, freut sich Johanna Pinkas, 1. Vorsitzende des NABU Sulingen e.V. „Unser größtes Projekt macht weiterhin gute Fortschritte und wird glücklicherweise auch durch relativ hohe Niederschläge begünstigt“, betont Pinkas.
Das Sulinger Moor liegt südöstlich der Stadt Sulingen und ist, wie viele einstige Hochmoore in Deutschland, über längere Zeit entwässert worden. Ein größerer Teil ist jedoch noch in einem einigermaßen naturnahen Zustand und soll jetzt wieder "unter Wasser gesetzt" werden, damit sich das Hochmoor regenerieren kann, um zukünftig verstärkt als Kohlenstoffspeicher zu dienen und Lebensraum für inzwischen seltene hochmoortypische Pflanzen und Tiere zu bieten.
„Für die Spende sind wir ExxonMobil sehr dankbar. Die Unterstützung hilft, die notwendigen großflächigen Vernässungsmaßnahmen weiterzuführen“, freut sich Johanna Pinkas, 1. Vorsitzende des NABU Sulingen e.V. „Unser größtes Projekt macht weiterhin gute Fortschritte und wird glücklicherweise auch durch relativ hohe Niederschläge begünstigt“, betont Pinkas.