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ExxonMobil unterstützt Günter Frank Haus in Neuenhaus
Der Erdölproduzent ExxonMobil überreichte dem Förderverein Günter Frank Haus eine Spende in Höhe von 5.000 Euro.
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Damit unterstützt ExxonMobil die Sanierung und Einrichtung des Günter Frank Haus als Erinnerungs- und Begegnungsort im historischen Ortskern von Neuenhaus.
„Wir freuen uns einen Beitrag zu leisten, damit dieses Haus ein Ort des Lernens und der Begegnung wird“, betont ExxonMobil-Unternehmenssprecherin Birgit Schilling. Unser Engagement unterstreicht die langjährige Verbundenheit mit der Samtgemeinde Neuenhaus und dem Landkreis Grafschaft Bentheim. Wir fördern in der Region seit über 80 Jahren Erdöl“, so Schilling.
Das umfassend sanierte Haus, das im September mit einer Dauerausstellung eröffnet werden soll, wird Lernort und Begegnungsstätte sein und zur Auseinandersetzung mit Bedrohungen der Demokratie durch Antisemitismus, Rassismus und Ausgrenzung anregen. Im Mittelpunkt der Ausstellung wird die Geschichte der Verfolgung der jüdischen Neuenhauserinnen und Neuenhauser im Nationalsozialismus und die mehrhundertjährige Geschichte jüdischen Lebens in der Region stehen. Zudem sollen Aufstieg und Etablierung des Nationalsozialismus in Neuenhaus und der lange Weg zur öffentlichen Erinnerung in Neuenhaus in den Blick genommen werden.
„Für die großzügige Spende sind wir ExxonMobil sehr dankbar, besonders auch, da die Spendenzusage zu einem Zeitpunkt kam, als wir uns mit gestiegenen Sanierungskosten auseinandersetzen mussten“, freut sich Christa Pfeifer, Vorsitzende des Förderverein Günter Frank Haus e.V. „Wir wollen Interessierte jeden Alters ansprechen, besonders jedoch – mit einem offenen, leicht zugänglichen Angebot – Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte des nahegelegenen Schulzentrums und der Region“, betont Pfeifer.
„Wir freuen uns einen Beitrag zu leisten, damit dieses Haus ein Ort des Lernens und der Begegnung wird“, betont ExxonMobil-Unternehmenssprecherin Birgit Schilling. Unser Engagement unterstreicht die langjährige Verbundenheit mit der Samtgemeinde Neuenhaus und dem Landkreis Grafschaft Bentheim. Wir fördern in der Region seit über 80 Jahren Erdöl“, so Schilling.
Das umfassend sanierte Haus, das im September mit einer Dauerausstellung eröffnet werden soll, wird Lernort und Begegnungsstätte sein und zur Auseinandersetzung mit Bedrohungen der Demokratie durch Antisemitismus, Rassismus und Ausgrenzung anregen. Im Mittelpunkt der Ausstellung wird die Geschichte der Verfolgung der jüdischen Neuenhauserinnen und Neuenhauser im Nationalsozialismus und die mehrhundertjährige Geschichte jüdischen Lebens in der Region stehen. Zudem sollen Aufstieg und Etablierung des Nationalsozialismus in Neuenhaus und der lange Weg zur öffentlichen Erinnerung in Neuenhaus in den Blick genommen werden.
„Für die großzügige Spende sind wir ExxonMobil sehr dankbar, besonders auch, da die Spendenzusage zu einem Zeitpunkt kam, als wir uns mit gestiegenen Sanierungskosten auseinandersetzen mussten“, freut sich Christa Pfeifer, Vorsitzende des Förderverein Günter Frank Haus e.V. „Wir wollen Interessierte jeden Alters ansprechen, besonders jedoch – mit einem offenen, leicht zugänglichen Angebot – Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte des nahegelegenen Schulzentrums und der Region“, betont Pfeifer.
Birgit Schilling, ExxonMobil-UnternehmenssprecherinChrista Pfeifer, Vorsitzende Förderverein Günter Frank Haus e.V.