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Rückbau und Rekultivierung des Erdgasförderplatz Varnhorn Z10
ExxonMobil beginnt in diesen Tagen auf dem Erdgasförderplatz Varnhorn Z10, nördlich der Ortschaft Visbek (Gemeinde Visbek / Landkreis Vechta), mit vorbereitenden Arbeiten zum Rückbau der befestigten Flächen und Rekultivierung zur ursprünglichen landwirtschaftlichen Nutzung.
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Die Bohrung wurde bereits im Jahr 2023 mit Spezialzement verfüllt und sicherverschlossen. „Wenn das Wetter mitspielt, werden wir rund vier Monate für die Arbeiten benötigen“, bestätigt ExxonMobil-Projektleiter Sascha Andräs zum Start der Maßnahmen. „Wir räumen die nicht mehrbenötigten Flächen und versetzen sie wieder in den ursprünglichen Zustand. Dann geben wir sie in rekultivierter Form für die landwirtschaftliche Nutzung zurück“, so Andräs.
Rund 38 Jahre hatte ExxonMobil aus einer Tiefe von mehr als 3.800 Metern erfolgreich und störungsfrei Erdgas gefördert. Die aus dieser Bohrung geförderten rund 800 Millionen Kubikmeter Erdgas leisteten einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. Mit dieser Menge könnten alle Haushalte im Landkreis Vechta mehr als 10 Jahre mit Erdgas versorgt werden.
Rückbau und Rekultivierung erfolgen auf Basis eines von der zuständigen Bergbehörde zugelassenen Betriebsplans. Die Arbeiten sollen bis Ende Februar 2025 abgeschlossen sein.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert im Produktionsbereich West seit über 50 Jahren aus derzeit ca. 90 Erdgas- sowie ca. 40 Erdölbohrungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. In der Erdgasaufbereitungsanlage Großenkneten wurden seit der Inbetriebnahme in 1972 mehr als 200 Milliarden Kubikmeter Rohgas gereinigt. Mit dieser Menge könnte man alle niedersächsischen Haushalte für mehr als 40 Jahre mit Energie versorgen. Insgesamt sind in Südoldenburg rund 250 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.
Rund 38 Jahre hatte ExxonMobil aus einer Tiefe von mehr als 3.800 Metern erfolgreich und störungsfrei Erdgas gefördert. Die aus dieser Bohrung geförderten rund 800 Millionen Kubikmeter Erdgas leisteten einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. Mit dieser Menge könnten alle Haushalte im Landkreis Vechta mehr als 10 Jahre mit Erdgas versorgt werden.
Rückbau und Rekultivierung erfolgen auf Basis eines von der zuständigen Bergbehörde zugelassenen Betriebsplans. Die Arbeiten sollen bis Ende Februar 2025 abgeschlossen sein.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert im Produktionsbereich West seit über 50 Jahren aus derzeit ca. 90 Erdgas- sowie ca. 40 Erdölbohrungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. In der Erdgasaufbereitungsanlage Großenkneten wurden seit der Inbetriebnahme in 1972 mehr als 200 Milliarden Kubikmeter Rohgas gereinigt. Mit dieser Menge könnte man alle niedersächsischen Haushalte für mehr als 40 Jahre mit Energie versorgen. Insgesamt sind in Südoldenburg rund 250 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.