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Neuigkeiten
ExxonMobil wartet Erdgasbohrung Uttum Z1
ExxonMobil beginnt in diesen Tagen auf dem Erdgasförderplatz Uttum Z1, nordwestlich der Ortschaft Uttum (Gemeinde Krummhörn / Landkreis Aurich), mit vorbereitenden Arbeiten für die
Durchführung von Wartungsmaßnahmen.
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Die Arbeiten tragen zur Versorgungssicherheit mit heimischen Erdgas bei. Sie sorgen dafür, dass so viel Erdgas wie technisch möglich gefördert und dem natürlich bedingten Produktionsrückgang entgegengewirkt wird.
„Die Wartung einer Bohrung ist ein wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen Erdgasförderung. In diesem Fall tauschen wir die Förderrohre mit Hilfe einer Bohranlage aus und schaffen so optimale Bedingungen für eine weitere, reibungslose Förderung“, erläutert Markus Kostrzewa, Leiter des Fachbereichs Untertage bei ExxonMobil.
Das Ende der Arbeiten ist für Februar 2026 geplant. Alle Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) frühzeitig angezeigt worden.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert im Produktionsbereich West seit über 50 Jahren aus derzeit ca. 90 Erdgas- sowie ca. 40 Erdölbohrungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. In der Erdgasaufbereitungsanlage Großenkneten wurden seit der Inbetriebnahme in 1972 mehr als 230 Milliarden Kubikmeter Rohgas gereinigt und rund 30 Millionen Tonnen Schwefel gewonnen. Mit dieser Erdgasmenge könnte man alle niedersächsischen Haushalte für mehr als 50 Jahre mit Energie versorgen. Insgesamt sind in Südoldenburg rund 250 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.
„Die Wartung einer Bohrung ist ein wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen Erdgasförderung. In diesem Fall tauschen wir die Förderrohre mit Hilfe einer Bohranlage aus und schaffen so optimale Bedingungen für eine weitere, reibungslose Förderung“, erläutert Markus Kostrzewa, Leiter des Fachbereichs Untertage bei ExxonMobil.
Das Ende der Arbeiten ist für Februar 2026 geplant. Alle Arbeiten sind dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) frühzeitig angezeigt worden.
„Wir bitten alle Anlieger um Verständnis für die Notwendigkeit der Arbeiten“, heißt es von dem Energie-Unternehmen. Für Fragen steht die Pressestelle unter 0511/641-6000 oder per E-Mail (pressestelle.hannover@exxonmobil.com) zur Verfügung.
ExxonMobil fördert im Produktionsbereich West seit über 50 Jahren aus derzeit ca. 90 Erdgas- sowie ca. 40 Erdölbohrungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. In der Erdgasaufbereitungsanlage Großenkneten wurden seit der Inbetriebnahme in 1972 mehr als 230 Milliarden Kubikmeter Rohgas gereinigt und rund 30 Millionen Tonnen Schwefel gewonnen. Mit dieser Erdgasmenge könnte man alle niedersächsischen Haushalte für mehr als 50 Jahre mit Energie versorgen. Insgesamt sind in Südoldenburg rund 250 Mitarbeiter für ExxonMobil tätig.

Bohranlage, die zum Einsatz kommt